Der Sommer mit all seinen schönen Seiten steht vor der Tür: Spaziergänge, Schwimmen, Zeit im Garten. Was für uns nach Erholung aussieht, bedeutet für sie häufig Stress. Sonnenbrand, Pigmentflecken und vorzeitige Hautalterung sind dabei nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern erhöhen auch langfristig das Risiko für Hautkrebs.

UV-Strahlung wird oft unterschätzt
UV-Strahlen können mehr als nur einen Sonnenbrand verursachen. Die Haut reagiert oft erst Stunden nach dem Sonnenbad mit Rötungen, Schmerzen oder sogar Blasenbildung. In solchen Fällen helfen Kühlung, schmerzlindernde Maßnahmen und hautbe­ruhigende Pflege. Noch besser ist es, es gar nicht so weit kommen zu lassen.

So funktioniert Sonnenschutz
Sonnenschutzmittel reflektieren oder absorbieren UV-Strahlung und schützen so die Haut. Wichtig ist, sie rechtzeitig, in ausreichender Menge und re­­gelmäßig aufzutragen – besonders nach dem Baden oder Schwitzen. Doch Sonnencremes allein reichen nicht immer aus.

Sonnenschutz im Alltag – worauf achten?
Auch Kleidung kann zur Hautgesundheit bei­tragen: UV-schützende Textilien, Sonnenbril­len und Kopfbedeckungen mit UV-Filter bie­ten zusätzlichen Schutz. Meiden Sie direkte Sonne in der Mittagszeit und suchen Sie bewusst den Schatten – vor allem zwischen 11 und 15 Uhr.

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